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Gemeinde Kayhude

Bildurheber: Gemeinde Kayhude

Beispielhaft Wohnen und Arbeiten miteinander verkn�pfen

Kayhude war in seinem Ursprung eine Stelle des zum Gut Borstel geh�renden Meyerhofes Heidkrug, der im 14. Jahrhundert angelegt worden sein d�rfte. Seinen Namen bekam der Ort Anfang des 19. Jahrhunderts. Eigenst�ndige Gemeinde wurde er 1867.
Bis vor etwa hundert Jahren wurden Segeberger Gips, Naher Ziegel, Findlinge, Holz und Torf auf sogenannten Alsterb�cken auf der Alster nach Hamburg geschifft. In Kayhude gab es sogar eine kleine Schiffswerft. Bis zum Ende des 2. Weltkrieges bestand der Ort aus weitr�umiger Streubebauung mit �berwiegend kleinen Bauerngeh�ften und nur wenigen gr��eren Bauernh�fen.

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Heute gibt es einen Ortskern, der durch Einfamilienhausbebauung gepr�gt ist. Naherfurth und der Bereich Heidkr�gerfeld mit der Stra�e nach Bad Oldesloe haben Ortsteilcharakter.
Das gemeindliche Leben entfaltet sich in einem reizvollen Gemeindezentrum. Kindergarten, Feuerwehr, eine Dreifeld-Tennisanlage, Veranstaltungsr�ume und eine Arztpraxis geh�ren dazu.

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Hinter dem Gemeindezentrum, in welches auch ein Kindergarten integriert ist, findet man einen Spiel- und Grillplatz.
Das Foto links gibt einen Einblick.

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Auch ganz in der N�he, ca. 100 Meter Luftlinie, befindet sich die freiwillige Feuerwehr Kayhude. Abbildung rechts.

Am 06.02.1934 wurde aus der Zwangswehr Kayhude die Freiwillige Feuerwehr Kayhude. Sie wurde als 3. L�schzug des Amtes Nahe eingetragen. Das erste Fahrzeug der Feuerwehr Kayhude bestand aus Pferd und Wagen mit einer Handdruckspritze als Ausr�stung.

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